Obwohl die Ergebnisse dieser Methoden sehr viel subtilere Effekte als die Implantate haben, kann nach einigen Versuchen und dem Ausprobieren von verschiedenen Möglichkeiten eine deutliche Verbesserung erreicht werden.
Eine Therapieentscheidung für den Einsatz von Hormonen erfolgt stets gemeinsam mit der Patientin — wie bei anderen Behandlungen auch.
Die Forscher, die sie Anfang der 1970er Jahre aufgestellt haben, haben seinerzeit eine klare Grenze gezogen: Ein Mädchen müsse demnach mindestens 48 Kilo wiegen und 22 Prozent Körperfett haben, damit die Pubertät losgehe.
Der Spiegel an Androgenen ist dann abnormal hoch, und die Ursache können Fehlfunktionen in den Organen sein.
Ist das der Fall, spricht man auch von einem Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom.
Der Hauptteil einer ausgewogenen und gleichzeitig figurfreundlichen Ernährung basiert zu einem großen Teil auf Gemüse.